Das klassische Arbeitsbild verändert sich durch die Digitalisierung – weg vom festen Schreibtisch im Büro und hin zu einem flexiblen Einsatz mobil oder im Homeoffice. Die aktuelle Corona-Krise wirkt nun wie ein Katalysator: etwa zehn Millionen Menschen arbeiten zurzeit in Deutschland im Homeoffice, oft kurzfristig entschieden und nicht geplant. Dabei entstehen viele Fragen: Steht dem Mitarbeiter ein Recht auf Homeoffice zu? Trägt der Arbeitgeber oder aber der Mitarbeiter die Kosten für eine angemessene Ausstattung des Homeoffice, oder auch Kosten für Papier, Toner, Strom oder Wasser? Kann der Arbeitgeber sicherstellen, dass der Mitarbeiter Ruhezeiten einhält? Wieweit besteht im Homeoffice Versicherungsschutz?
Die Indy4 Gruppe legt neues Eckpunktepapier vor
Hannover, 14. Februar 2016 | Die interdisziplinäre Expertengruppe Indy4 aus Niedersachsen hat soeben ihr neues Eckpunktepapier zu Industrie 4.0 vorgestellt. Die zweite Auflage des Eckpunktepapiers hat weitere technische Aspekten integriert – vornehmlich aus den Bereichen IT, Daten und Software und mit besonderem Augenmerk auf Sicherheit. Auch die rechtlichen Aspekte sind erweitert, insbesondere zu Datenschutz, Datensicherheit und geistigem und gewerblichem Eigentum an IT-Lösungen und Datenbeständen, sowie zu Netzen, Telekommunikation, Providern und Plattformen. Neu ist auch der Abschnitt zur internationalen Entwicklung in den Ländern USA, Brasilien, Russland, China und Indien.
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Das Eckpunktepapier können Sie hier bestellen.
Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) wird nach einer zweijährigen Übergangszeit das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) größtenteils ablösen. Ab dem 25.05.2018 gilt die Verordnung europaweit einheitlich und unmittelbar in allen Mitgliedstaaten. Unternehmen in Deutschland müssen daher ihr derzeitiges Datenschutzmanagement anhand der neuen Rechtslage überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
Kuba öffnet sich langsam für das Ausland, nicht nur für Tourismus, sondern auch in anderen Wirtschaftsbereichen. Die jüngeren Gesetzesänderungen innerhalb des kubanischen Rechtssystems in Verbindung mit der politischen Annäherung der USA und Kubas haben daher das Interesse ausländischer Investoren für den Inselstaat geweckt
Das Transatlantische Freihandelsabkommen, TTIP, ist ein sich in Verhandlung befindendes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags. Vertragspartner sind zwei der stärksten Wirtschaftsmächte der Welt - die EU und die USA. Ziel des Abkommens ist der Abbau tarifärer und nichttarifärer Handelshemmnisse.
Selbstfahrende (autonome oder automatisierte) Fahrzeuge benötigen einen rechtlichen Rahmen für die Nutzung im Straßenverkehr. Dieser und die dabei resultierenden Haftungsfragen sind im Folgenden zu klären. Daneben sind aber gerade auch die Daten an sich, die in einem intelligenten Fahrzeug gewonnen werden sowie die Fragen zur Datensicherheit von Bedeutung.
Der Rechtsrahmen für autonomes und automatisiertes Fahren sowie die verschiedenen Automatisierungsstufen und die Zulassungsproblematik derartiger Fahrzeuge sind in der Darstellung des Rechtsrahmens beim autonomen Fahren beleuchtet worden. Daneben stellen sich aus juristischer Sicht insbesondere Fragen zur Haftung, Datensicherheit und Datenschutz beim automatisierten / autonomen Fahren.
Hannover, 20. Juli 2015 | Mit dem Begriff Industrie 4.0 ist eine der größten industriellen Herausforderungen für Unternehmen und Gesellschaft verbunden. Dabei geht es nicht darum, ob sich ein Unternehmen an Industrie 4.0 als Projekt beteiligt, sondern wie es sich den Herausforderungen dieser globalen Entwicklung der „Integrated Industries“ stellt. Aus der Beratung von international tätigen Produktionsunternehmen sind Herfurth & Partner die Fragen zum technischen Zusammenspiel in der Wertschöpfungskette vertraut. Industrie 4.0 greift nun in viele Segmente und Disziplinen im Unternehmen ein. Wir haben daher einen Kreis von Experten eingeladen, die Entwicklungen vorausschauend und interdisziplinär in Eckpunkten zu betrachten: Produktion, Maschinenbau, IT, Risk-Management, Finanzierung, Kunden, Mitarbeiter, Recht und Steuern. Zu den Beteiligten gehören Forschungsinstitute, Hochschulen und Berater, die die Thematik unter der Bezeichnung „Indy4“ untersuchen und die Felder aus den unterschiedlichen Blickrichtungen beleuchten. Das erste Ergebnis liegt nun als Eckpunktepapier vor. Es enthält zahlreiche Ansätze für eine deutlich über die rein technischen Fragen hinausgehende Behandlung des Themas. Es soll noch nicht als finales Ergebnis, sondern als ein Eintritt in weitere Betrachtungen, Untersuchungen und Analysen verstanden werden, aus dem sich konkrete Handlungsempfehlungen und Maßnahmen in den Unternehmen ableiten.
Das Recht indischer Kapitalgesellschaften wurde bis vor kurzem noch im Companies Act von 1956 geregelt, bevor dieser im vergangenen Jahr von einem neuem Gesetz abgelöst wurde. Insgesamt gliedern sich dabei 470 Paragraphen (sections) in 29 Kapitel. Zudem gibt es noch 7 Anhänge (Schedules). Nach und nach sind nun auch die Durchführungsbestimmungen erarbeitet worden. Für deutsche Unternehmen
Die GmbH ist die in der Praxis am häufigsten gewählte Gesellschaftsform für ausländische Investitionen in China.[1] Bei Gründung eines WFOE (Wholly Foreign-Owned Enterprise) ist die GmbH als Rechtsform gesetzlich vorgeschrieben. Andere Rechtsformen sind nur mit behördlicher Genehmigung möglich. Die wichtigste Rechtsquelle der GmbH ist das Gesellschaftsgesetz, das am 01.07.1994 in Kraft
Verkäufe in die USA unterliegen den mit dem Käufer vereinbarten rechtlichen Bedingungen. Dabei werden häufig die AGB auf der Internetseite des Verkäufers zugrunde gelegt.
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Exporteure müssen neben den nationalen Exportvorschriften aus dem Außenwirtschaftsgesetz (neu seit September 2013) und der Außenwirtschaftsverordnung auch internationale Embargos beachten.
South African labour law is based on statute and is primarily governed by the Labour Relations Act 1995 (LRA). In addition, the Employment Equity Act of 1998 (EEA) deals with fair labour practises at three stages of the employment relationship: the beginningLesen Sie hier mehr >>
Die Regelung der Nachfolge im Unternehmen ist eine der wichtigsten Aufgaben im Leben des Unternehmers. Hat er einen Nachfolger in der Familie, muss er nun die richtigen Weichen stellen
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Der Erfolg von Internationalisierungsaktivitäten wird am heimischen Firmensitz entschieden. Wichtige Weichenstellungen erfolgen ein bis zwei Jahre vor den ersten
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Strebt ein Kreditinstitut bei einem laufenden Kredit eine vorzeitige Vertragsbeendigung an, wird es nach aller praktischer Erfahrung zunächst das Gespräch mit dem
In der Praxis kommt es nicht selten vor, dass Auszahlungen an GmbH-Gesellschafter getätigt werden, obwohl diese unzulässig sind. Diese verbotenen Auszahlungen führen
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Die staatlich regulierten Volkswirtschaften des früheren Comecon/RGW-Raumes, Indiens und anderer Entwicklungsländer haben sich in Schwellenländer und junge
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Schon nach Basel II richtet sich die Höhe des von den Kreditinstituten zur Risikounterlegung vorzuhaltenden Eigenkapitals (EK) nach dem Risikogehalt des
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Unter den Bedingungen von Basel III richtet sich die Geschäftspolitik der Banken noch stärker danach, inwieweit Kredite mit Eigenkapital unterlegt werden müssen.
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Um einer zurückhaltenden Kreditbereitschaft der Banken entgegen zu wirken, sollte der Kreditnehmer eine Reihe von Punkten beachten: Da Top-Bonitäten...
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Wenn ein Kind Inhaber oder Gesellschafter eines Erwerbsgeschäftes ist oder werden soll, sind besondere rechtliche Anforderungen zu beachten. Zunächst stellt sich
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Nach dem Erbschaftsteuergesetz ist das Betriebsvermögen begünstigt. Dabei kommt es auf die Rechtsform an. Beteiligungen an Personengesellschaften sind
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Hier finden Sie Aktuelles zu wichtigen rechtlichen Themen im Unternehmen aus den Bereichen Management und Unternehmensführung, Finanzierung, Unternehmensstruktur, internationales Geschäft und Nachfolge
Diese Websites zum nationalen und internationalen Recht und zu Märkten im Ausland halten für Sie wichtige und aktuelle Informationen bereit:
Caston publiziert seit 1988 gemeinsam mit Herfurth & Partner Themen für Unternehmen zu Recht und Wirtschaft international. Bis heute sind über 300 Titel erschienen - erschließen Sie sich die Infomationen hier:
CASTON COMPACT - Aufsätze zum internationalen Recht
Wichtige Themen für Unternehmen erfordern besondere Aufmerksamkeit. Unsere Reihe Report beleuchtet die Anforderungen an Unternehmen in ihrer Struktur, Nachfolge, M&A und im internationalan Geschäft
Besuchen Sie unsere Abendkonferenzen mit Herfurth & Partner zu aktuellen Themen der Unternehmensstruktur, Finanzierung, Nachfolge und M&A:
21.11.17 - Der Unternehmer fällt aus
28.11.17 - Unternehmenskauf im Mittelstand
08.11.16 - Neue Erbschaftsteuer
03.11.16 - Finanzierung Industrie 4.0-Projekten
07.06.16 - Tochtergesellschaften
14.04.16 - Open Source Software
Unser IT & Media Circle dient dem Austausch von Entscheidern und Experten in Unternehmen als Anbieter oder Anwender von IT-Lösungen, Internet und Medien.
Entwicklungen im internationlen Geschäft und im Ausland stehen im Fokus dieser Konferenzen - lassen Sie sich über Recht und Wirtschaft informieren
07.07.15 - Markteintritt in die USA
05.11.14 - Markteintritt in die USA
27.05.14 - Geschäftspraxis in die USA
01.04.14 - Russland
Unternehmer müssen Unternehmen und Familie in Einklang bringen - in der aktuellen Struktur, aber auch in der Zukunftsplanung für Familie und Vermögen. Unsere Informationsabende gaben dazu wichtige Informationen und Anregungen
25.06.15 - Erbrecht International
23.10.14 - Testamentsvollstreckung